Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles,
niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Legt alles still in Gottes Hände, das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende.
Der Tod eines geliebten Menschen ist die Rückgabe einer Kostbarkeit, die Gott uns nur geliehen hat. Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach:“ Komm Heim.“ Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen: denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
(Hieronymus 331-420)
In lieber Erinnerung,
deine Enkelkinder Laurenz, Elena und Oskar
Unsere aufrichtige Anteilnahme!
R.I.P.
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Trauerkerzen
RIP
Ruhe in Frieden! J.F.
Für unseren Lehrer
In lieber Erinnerung
R.I.P.
Liebe
Was bleibt, wenn alles Vergängliche geht, ist die
Aufrichtige Anteilnahme Karl u. Silvia Mitterbauer
Mein aufrichtiges Beileid! Harald Mayerhuber
Aufrichtige Anteilnahme
Aufrichtige Anteilnahme! Familie Zimmermann
Ein Licht für deine letzte Reise.Walter S. Lehrerk
Du warst ein guter Freund und liebenswerter Lehrer
Ruhe in Frieden, Maria und Franz
In stillem Gedenken – Fam. Koppensteiner
Ruhe in Frieden Martin
Aufrichtige Anteilnahme! Gerhard u. Gabriele Mauß
Geli & Martin
Emma und Silvia
Das ewige Licht soll dich begleiten! Gott beschütz
Lieber Fredi, ruhe in Frieden! Lehrerkollege Erwin
4 Responses
Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles,
niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit.
Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann,
ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Legt alles still in Gottes Hände, das Glück, den Schmerz, den Anfang und das Ende.
Der Tod eines geliebten Menschen ist die Rückgabe einer Kostbarkeit, die Gott uns nur geliehen hat. Als Gott sah, dass der Weg zu lang, der Hügel zu steil und das Atmen zu schwer wurde, legte er den Arm um sie und sprach:“ Komm Heim.“ Wir sollen nicht trauern, dass wir die Toten verloren haben, sondern dankbar dafür sein, dass wir sie gehabt haben, ja auch jetzt noch besitzen: denn wer heimkehrt zum Herrn, bleibt in der Gemeinschaft der Gottesfamilie und ist nur vorausgegangen.
(Hieronymus 331-420)
In lieber Erinnerung,
deine Enkelkinder Laurenz, Elena und Oskar
Unsere aufrichtige Anteilnahme!
R.I.P.